Da sind wir nun, auf dem zwei Minuten vom Campingplatz entfernten Parkplatz, auf dem schon so manch einer, der es nicht rechtzeitig geschafft hatte sich anzumelden, notgedrungen genächtigt hatte. Man muss dazu bemerken, dass wir schon in Hannover eine Stunde gebraucht haben, um überhaupt aus der Stadt zu kommen. Schnell die Crashpads ausgepackt und in den Schlafsack gelegt, schon tropft der Regen auf mein Gesicht, keine Lust mehr, ab ins Auto. Auto voll. Ab in den Kofferraum, ist besser als im Nassen zu schlafen. Das klingt jetzt allerdings alles negativer als es wirklich ist. Am nächsten morgen geht es dann direkt auf den Campingplatz, schnell werden die Zelte aufgebaut und dann los zum ersten Gebiet (Rocher du Potala), vorher lasse ich es mir noch aufschwatzen diesen Bericht zu schreiben. Das ist dann wohl das harte Los desjenigen, der nicht im Kader ist und nur aus purem Zufall mit nach Fontainebleau fährt. Weiterlesen